Dienstag, Dezember 19, 2006

Montag, Dezember 18, 2006

Marsch auf Ankara zur Unterstützung des Waffenstillstandes

Am Samstag beginnt in Diyarbakir der seit Wochen vorbereitete „Marsch auf Ankara“, mit dem die DTP für einen bleibenden Frieden werben will. An der Aktion werden sich ca. 1000 Personen beteiligen, die bei den letzten Wahlen von der DTP-Basis gewählt worden sind. Beim Parlamentsvorsitzenden Bülent Arinc ist ein Gesprächstermin angefragt worden. Die DTP wird konkrete Schritte zur Lösung der kurdischen Frage innerhalb des demokratischen Systems fordern. Wie die stellvertretende DTP-Vorsitzende Nursel Aydogan mitteilte, wird vor allem die Regierungspartei AKP aufgefordert werden, zu ihren Worten zu stehen, da diese im Vorfeld der Ausrufung des einseitigen Waffenstillstandes durch die PKK die DTP dazu gedrängt hatte, in dieser Richtung aktiv zu werden.

Der DTP-Konvoi – bestehend aus ca. zwanzig Bussen – wird nach einer Kundgebung in Diyarbakir über Urfa, Antep und Adana nach Ankara fahren, wo wiederum eine Kundgebung stattfinden wird. Falls Parlamentspräsident Arinc eine positive Antwort auf die Anfrage nach einem Gesprächstermin gibt, wird ihm ein von der DTP erstelltes Lösungspaket vorgelegt werden. Andernfalls wird eine weitere Kundgebung vor dem Parlament stattfinden.

Quelle: ANF, 14.12.2006, ISKU

Übersetzung aus dem Türkischen
ISKU | Informationsstelle Kurdistan

Mittwoch, September 27, 2006

Yekitîya Xwendekarên Kurdistan





http://ku.yxk-online.de http://www.yxk-online.com

Freitag, September 22, 2006

35.000 senden Protest-Brief an Bundesregierung

35.000 senden Protest-Brief an Bundesregierung PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, 21. September 2006
hasankeyf
Wird der Ilisu-Staudamm gebaut, ist das der Untergang
der antiken Stadt Hasankeyf. Zehntausende würden
ihre Existenzgrundlage verlieren, ohne dafür entschädigt
zu werden. Foto: WEED


Breites Organisationsbündnis
protestiert gegen Ilisu-Staudamm


Berlin (LiZ). Die Bundesregierung diskutiert am Donnerstag über die mögliche Unterstützung des umstrittenen Ilisu-Staudamms in der Türkei. Aus diesem Anlass protestiert vor dem Wirtschaftsministerium in Berlin eine Koalition aus elf Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen und kurdischen Verbänden. Sie überbringt ein Zeichen des Protests vor Ort: 35.000 Menschen aus der Region wenden sich in einem Brief an die Bundesregierung, damit sich diese gegen das Projekt ausspricht. „Der Widerstand gegen den Staudamm ist groß: Über 70 Organisationen haben sich zusammengeschlossen, um die antike Stadt Hasankeyf zu retten, die den Fluten zum Opfer fällt, wenn der Staudamm realisiert wird“, sagte Heike Drillisch, Sprecherin der Entwicklungsorganisation WEED.


Der Verlust archäologischer Schätze ist nur eines der zahlreichen Probleme, die mit dem Projekt verbunden sind. „Der Staudamm führt dazu, dass zahlreiche Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren, ohne dafür anständig entschädigt zu werden“, sieht Ute Hausmann von FIAN Deutschland voraus. „Damit verstößt die türkische Regierung gegen internationale Menschenrechtsstandards.“

Neben einer weiteren Destabilisierung der bürgerkriegsgeschüttelten kurdischen Region durch die Verelendung Zehntausender befürchten die Organisationen Probleme mit den Nachbarländern. Obwohl die türkische Regierung nach internationalem Recht verpflichtet ist, Syrien und Irak zu konsultieren, hat sie dies nicht getan. Auch die ökologischen Folgen wären weit über die Region hinaus spürbar, der Verlust an Biodiversität wäre irreversibel.

Die Bundesregierung muss zu einer Entscheidung über das Ilisu-Projekt kommen, weil sich die deutsche Baufirma Züblin daran beteiligen will und eine Hermesbürgschaft beantragt hat. „Es ist unfassbar, dass die Bundesregierung ernsthaft darüber nachdenkt, dieses Projekt zu unterstützen. Eine Bewilligung der Bürgschaft würde das Signal an alle Staudammbauer der Welt senden, dass Umwelt- und Sozialstandards nicht zählen, wenn es um Geschäfte deutscher Unternehmen geht“, schimpft Regine Richter, Sprecherin der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald. Auch mit Auflagen an die Staudammbetreiber, wie sie zur Zeit von der Regierung diskutiert würden, könnten die seit Jahren ungelösten Probleme nicht aus der Welt geschafft werden.

Der Ilisu-Damm soll den Tigris im Südosten der Türkei aufstauen. Er soll 1.200 MW Strom erzeugen und wird eine Fläche von 312 km² überfluten. Das Projekt ist seit Jahrzehnten geplant, ein Bürgschaftsantrag wurde bereits 2001 diskutiert. Damals jedoch zerbrach das Konsortium an den ökologischen und sozialen Problemen. „Im wesentlichen hat sich an dem Projekt seit damals nichts geändert“, so Heike Drillisch. „Wir haben alle Probleme genau dokumentiert und der Bundesregierung vorgetragen. Wenn sie ihr eigenes Versprechen, auf die Einhaltung internationaler Standards zu achten, nicht einlöst, tragen wir unseren Protest eben auf die Strasse.“

An dem Protest beteiligen sich neben WEED, urgewald und FIAN auch der Deutsche Naturschutzring (DNR), der Naturschutzbund Deutschland (NABU), GfbV, die Internationalen Ärzte für die Verhinderung des Atomkriegs (IPPNW), International Rivers Network (IRN) sowie die kurdischen Organisationen isku, yekkom, yxk und die Kurdistan AG der FU Berlin. Sie werden unterstützt von mehreren tausend Menschen in Deutschland, die sich mit ihrer Unterschrift gegen das Projekt ausgesprochen haben.

http://linkszeitung.de/content/blogcategory/23/45/

Mittwoch, September 13, 2006

Anschlag in Diyarbekir

Mindestens elf Tote bei Anschlag in Diyarbakir

Mehrere Kinder tot und mindestens 17 Verletzte - Hintergründe des Attentats unklar

Istanbul - Bei einem Bombenanschlag in der südostanatolischen Stadt Diyarbakir sind nach Polizeiangaben am Dienstagabend mindestens elf Menschen getötet worden, die meisten von ihnen Kinder. Etwa 17 weitere wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Wer hinter dem Anschlag steckte, war zunächst unklar. Die Region wird hauptsächlich von Kurden bewohnt. Diyarbakir gilt als Hochburg kurdischer Separatisten.

Detonation in der Nähe eines Parks

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Der Sprengsatz explodierte in einer Straße nahe eines Parks. Ein Krankenhaus rief zu Blutspenden auf, nachdem die Verletzten des Anschlags eingeliefert wurden. Einige der Opfer seien in einem sehr ernsten Gesundheitszustand und würden operiert, sagten Vertreter des Spitals. Die Bombe explodierte im Stadtbezirk Baglar nahe einer Mauer des Parks. Fernsehbilder zeigten am Anschlagsort einen leblosen Körper, der mit einem Laken bedeckt war.

Der Anschlag war der jüngste von einer ganzen Serie von Anschlägen auf türkische Ferienorte und Städte. Dabei kamen in den vergangenen Wochen mindestens zwölf Menschen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Zu Anschlägen im August hatte sich die militante Gruppe der "Freiheitsfalken Kurdistans" (TAK) bekannt und angedroht, die Türkei in eine "Hölle" zu verwandeln. Sie hatten sich zu einem Bombenanschlag auf ein Einkaufszentrum an der Küste von Antalya bekannt, bei dem drei Menschen starben. Bereits zuvor waren vier Bomben in dem Ferienort Marmaris und in Istanbul explodiert.

Hintergründe des Attentats unklar

Ob auch der Anschlag in Diyarbakir von radikalen Kurden organisiert wurde, stand allerdings vorerst nicht fest. Nach Angaben von CNN Türk wurde die Bombe wahrscheinlich mittels eines Mobiltelefons ferngezündet. Unbestätigten Informationen zufolge wurde der Sprengsatz bei einer Autobushaltestelle in der Nähe des Parks deponiert. Dort gab es auch die meisten Opfer. Die Polizei startete eine umfangreiche Operation zur Ermittlung der Täter und errichtete an den Stadtausfahrten Straßensperren.

Der neue Anschlag dürfte den Druck auf Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan weiter erhöhen, dem Kritiker Unfähigkeit vorwerfen, die Gewalttaten in den Kurdengebieten zu beenden. Das neue Attentat ereignete sich nur wenige Stunden vor der Ankunft eines amerikanischen Sonderbeauftragten in Ankara, der mit der türkischen Regierung über den weiteren Umgang mit den Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sprechen sollte. Die Türkei wirft den USA vor, nichts gegen die Stützpunkte der PKK im kurdischen Nordirak zu unternehmen.

Der Kurdenkonflikt in der Türkei hat seit 1984 rund 37.000 Menschen das Leben gekostet.(APA/Reuters)

Quelle: www.standard.at

Montag, September 04, 2006

Paceyên komputerê bi kurdî got 'merheba'

Paceyên komputerê bi kurdî got 'merheba' ImageKomeleya Lêkolîn û Pêşxistina Çand û Ziman (KARGER) û Koma PC Kurd ji bo xizmetê ji bikarînerên kurd ên komputurê re bikin


Paceyên komputerê bi kurdî got 'merheba'

MEHMET ALÎ ERTAŞ


Komeleya Lêkolîn û Pêşxistina Çand û Ziman (KARGER) û Koma PC Kurd ji bo xizmetê ji bikarînerên kurd ên komputurê re bikin, bingeha nivîsbariya kurdî ava kirin. Piştî xebata 2 salan û beşdariya 13 komputergeran niha alternatîfa Windowsê bi kurdî derket. Êdî her kes dikare bi hêsanî, ewledar û belaş komputrê bi kar bînin. Linux îro li cîhanê ji aliyê dewletên herî pêşketî ve jî tê bikaranîn. Hem ji windowsê hêsantir e hem jî pêşketina wê roj bi roj e.

Projeyê du sal berî niha bi Koma PC Kurdê dest pê kiribû. Dûre hinek endamên komê li Amedê bi navê Komeleya Lêkolîn û Pêşxistina Çand û Ziman saziyek ava kir. Lê ji ber ku derfetên wan nîn in, serî li Şaredariya Surê dan û şaredariyê derfetên xwe pêşkêşî komeleyê kir. Di encama xebata du salan berî niha dest pê kir dew 'Linuks Ubuntu' bi awayekî fermî hate weşandin. Saziyên Linuksê yên Ewropayê niha CD'ya Linuksa Kurdî dişîne navnîşana hemû kesên ku dixwazin. Heta bi lêçûna kargoyê jî li ser saziyê ye. Êdî her komputergerê kurd dê bikaribe komputurê bi kurdî, bi hêsanî, belaş û ewledar bi kar bîne.

Di nav 162 zimanan de kurdî bû 69'emîn

Serokê Kargerê Rêzan Tovjîn der barê taybetiyên Linux û girîngiya projeyê de hin agahî dan û wiha got: "Li Ewropayê gelek sazî di vî warî de hene. Saziyên Ununtuyê jî hene, heta weqfên wê hene. Hevalê me Erdal Ronahî ku bixwe ne kurd e, ji bo

pejirandina zimanê kurdî gelekî têkoşiya ye. Bi alîkariya vî hevalê me yê enternasyonalîst ê kurdî jî kete nav 162 zimanên

cîhanê û bû zimanê 163'mîn. Piştî salekê di nav ewqas ziman de kurdî gelek zimanên lawaz li pey xwe hişt. Lê piştî ku

me Karger ava kir kurdî di her hefteyê zimanekî cîhanê li pey xwe hişt. Niha zimanê kurdî di nav 163 zimanan de bûye 69'mîn.

Bi giştî 13 hevalên me di wergerê de dixebitin, lê divê ez bêjim ku bi tena serê xwe îro Elîxan Loran nîvê wergeran pêk aniye. Piraniya kurdan Windowsê bi kar tînin. Wîndows bi pranî bi korsan tê bikaranîn. Heta îro derfeteke din jî tunebû. Lê îro hem sîstemek ji Windowsê çêtir heye hem jî bi kurdî ye. Dema ku Tirkiye têkeve nav Yekîtiya Ewropayê kesên ku Windowsê korsan bi kar tînin dê ceza bixwin. Niha jî gelek kontrolên di vî warî de tên kirin."

Rayedarên Kargerê radihandin ku heta niha tu saziyên kurdan ên Nivîsbariya Azad û Çavkaniya Vekirî tune bû û Karger saziya yekem e. Rayedar tînin ziman ku ew niha hewl didin ku têkiliyan bi saziyên Ewropî re xurt bikin û Kargerê di vî warî de bikin navnîyaneke kurdan.

'Ji Azadiya Welat dest pê kir'

Tovjîn, bi bîr xist ku xebatên komputergeriya kurdî ne xwediyê dîrokeke dûdirêj e. Tovjîn, da zanîn ku di sala 2004'an de ku komek komputergerên kurd dibînin li ser rûpelên malpera Azadiya Welat bernameyeke komputerê bi kurdî hate weşandin, gelek civîn li ser înternetê dest pê kirin. Tovjîn, daxuyand ku Koma Pc Kurd jî wê demê hate avakirin. Tovjîn, der barê encama Linux Ubuntu de diyar kir ku proje heta niha ji sedî 10 ketiye jiyanê û ew hewl didin ku heta meha kewçêrê amadehiyan biqedînin û CD'yên Ubuntu li hemû bajaran belaş belav bikin. Tovjîn taybetmendiyên Ubuntu ya Kurdî wiha rêz kir: "Bi temamî her tişt bi kurdî ye, mesenger, Word û Exel, klavyeya F û Q ya kurdî. Peyamhiner û office bi kurdî ye. Kontrola nivîsa kurdî heye û bernameyên grafîkê bi kurdî tên amadekirin. Hemû taybetmendiyên pergalê bi kurdî tên kirin."

'KARGER wîndowsê pêşniyar nake'

Tovjîn, bikarhênerên komputurê yên kurd jî hişyar kir û daxuyand ku ew Pergala Wîndowsê zêde ewledar û rast nabînin. Tovjîn, wiha dirêjî da axaftina xwe: "KARGER kampanya Wîndowsa kurdî ji bo kurdan zêde watedar nabîne. Çima Windows? Gelo hêsantir e, an ewledar e? Gelo Windows belaş e, an li hember virusan gelekî xurt e? Ez fam nakim ku kurd ew qasî doza Windowsê dikin. Hem ne azad e hem jî pirsgirêkên wê yên wîrûs û ewlekariyê gelek in. Li aliyê din bi gelek pereyan tê firotin. Ev jî ne bes e, guhertinek biçûk piştî 5 salan çêdibe û mirov hem pere dide hem jî 5 salan li hêviya kêfa wan dimîne. Dema ku versiyonek nû derdikeve jî divê dîsa mirov bikire. Linuks ji ber vê yekê pêşerora nivîsbariya kurdan e. Heke em dixwazin kurd di warê teknîk de di nav neteweyên pêşketî de cihê xwse bigire divê Linuksê bi kar bîne. Belaş e, azad e, derdê virusan nîn e, hêsan e û her roj pêşde diçe."

'Şaredariya Surê Linuks Ubuntu bi kar tîne'

Mudûriyeta Çapemeniyê ya şaredariya Surê ji bo di xwebatên xwe de kurdiyeke serast bi kar bîne li ser komputerên xwe Linuks Ununtu ya kurdî saz kir. Rayedarên şaredariyê der barê Linuks Ubuntu de gotin ku ew di nav xebatên xwe de mecbûr in ku gelek tiştan bi kurdî binivîsin û ji ber ku Windows redaksiyona kurdî nake wan Ubuntu saz kiriye. Rayedar tînin ziman ku kalîteya rastnivîsa kurdî bi saya Ubuntu gelekî çêtir bûye.

Li aliyê din li ser vexwendina Kargerê Serokê Enstîtuya Kurdî Samî Tan jî roja 28'ê gelawêjê hate Amedê û li ser Ubuntu ya

kurdî bi Serokê Kargerê Rêzan Tovjîn re civînek li dar xist. Di encama civînê de biryar hate girtin ku heta 10'ê meha kewçêrê çewtiyên ziman ên Ununtu di navbera herdu sazî û Koma Pc Kurd de were serastkirin.


Amadekar:Presskurd

Çavkani:DİHA

2006-09-04

Donnerstag, Juli 27, 2006

NATO: Em operasyonên Tirkiyê yê Kurdistana Başûr qebul nakin

Nivîskar: rizgarionline Di: 24.07.2006 Sehet: 14:37

Rizgarî Online/ Sekreterî NATO Jaap De Hoop Scheffer, Fermandarê Hêzên DYA yê Ewropa James Jones û Fermandarê Hêzên Merkezî Yê DYA John Abizaid li Brukselê di civîna NATO yê a 20ê Tîrmehê da li ser rewşa Afganistan û biryara Encûmena Wezirên Tirkiyê a "operasyonên" dijî kurdistana Başur û dagirkirina çîyayê Qendîlê sekinin. Li gor nûçeyên ajansan di civina NATO da gengeşî û danûsitandin li ser du pirsan hatîye kirin: Gelo Tirkiye di tehdîda xwe da cidî ye? û Heger Tirkiyë tehdîda xwe da cidîye emê çawa pêşîya wan bigrin?

Generalek NATO ku navë wê nayê dîyarkirin daxûyanî da ajans û rojnamavanê Miliyetê Yasemin Çongar (rojnamavan- analîstek tirkan yê pisporê derbarê sîyaseta DYA) û got "di civîna NATO da konsensos li ser bersiva van herdû pirsan çibû û bersiva NATO: Em îcaze nadin Tirk bikevin nav axa Iraqa Federal.�

Generalên NATO di civîna xwe yê Brukselê da îdia kirin ku DYA û YE jî dijî operasyonên Tirkiyê ya ser erda Kurdistana Başûrên


Rizgarî Online / Burhan Tepe

Konseya Ewropa: Netewa herî mezinê bê dewlet Kurdin

Nivîskar: rizgarionline Di: 26.07.2006 Sehet: 01:56

Rizgarî Online/ Konseya Ewropa: Netewa herî mezinê bê dewlet Kurdin. Rapora ku li ser navê Konseya Ewropa yê di bin navê �Rewşa Çandî ya Kurdan� hatiye amedekirin, ji Tirkiyê tê xwestin ku di vê warê gav biavêjin: 1)Divê Tirkiye şertê Ewropa yê ya kêmnetewîtî û zimanên herêmî qebûl û îmzebike, 2)Bi cîhanîna gengazên hînkirina zimanê Kurdî, di zankoyan de hînkirina ziman û edebiyada Kurdî, 3) Di derheqê ziman hînbûyînê de agahdarkirina malbatên Kurd, 4)Damezrandina navendên ji bo danasîna kultura Kurdî, 5)Danasîn û piştgiriya komelên kulturî yên kurdî , 6)Di hejmartina nüfusa carek din de diyarkirina hejmara Kurdan. Ev di pêşnûmayê biryargirtinê de jî heye.

a) Li Tirkiyê 12 � 15 milyon

b) Li Iraq ê 5 Milyon

c) Li Iran ê 8 Milyon

d) Li Suriyê 1 � 2 milyon

e) Li Ewropaya rojava 1 Milyon 300

f) Li Azerbaycan ê 150 hezar

g) Li Afganîstanê 200 hezar

h) Li Lübnan ê 80 hezar

i) Li Ermenîstan ê 45 hezar

j) Li Gurcistanê 60 hezar

k) Li Tirkmenistan ê 40 hezar

l) Li Kanada yê 6 hezar

m) Li Amerîka yê 20 hezar

Di raporê de li ser tekoşîna tirkiyê ya li hemberê PKK ê jî tê diyarkirin, ku ev ji helwestên wan ên çewt pêktên. Tê gotin ku, �Meqamên tirk bi helwestên xwe yên çewt cudaxwaziya Kurdan xweyîkirin, ev jî di warê abori de ziyanek gelek mezin da kurdan, tirkan û hemî welatê.�

Tê qalkirin ku ji 2004 an vir ve li tirkiyê gelek gûherîn hatine pêkanîn. Lê ev gûherînên ku hatine pêkanîn, gelek kêmin û têra çareserkirina pirsgirikê nake. Li gor vê tê daxwazkirin, da ku tirkên ku ne li hemberê Kurda nin, pêwiste piştgiriya Kurd, û Kultura Kurdan bikin. Ji ber vê jî bang dike, da ku zorî li ser hukumetê bikin.

Di raporê cîhê ku herî balkêş e, eve: ku di pêşgotinê de yekem car e, li ser etnisîte, ziman, edebiyat a Kurdan li ser bingeha daxûyaniyên akademîsyenên Amerîkî û Ewropî disekinin û agahdariyê berfireh didin.

Wekî ku tê zanîn, Ewropayê di sala 2004 de biryara xwe yê li ser tirkiyê di derheqê kontrolkirina polîtîk de ji holê rakiribû, daxwazkiribû, ku Tirkiye peymana Ewropayê ya kêmnetewîtî, ziman û Kulturî de Kurdan nasbike.

Ev rapora ku tê amadekirin dê di meha cotmehê de, li Strasborg ê di civînên meclîsa parlementerên Ewropî de ji bo biryargirtinê were dengdayîn.

Rizgari Online/Azad

Dienstag, Juli 11, 2006

GfbV:Türkische Artillerie beschießt kurdische und christliche Dörfer im Nordirak

GfbV:Türkische Artillerie beschießt kurdische und christliche Dörfer im Nordirak




GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER

PRESSEMITTEILUNG Göttingen, den 07.07.2006

Türkische Artillerie beschießt kurdische und christliche Dörfer im

Nordirak - Gesellschaft für bedrohte Völker: "Wer friedliche Nachbarn angreift,

gehört nicht in die EU!"

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat sich am Freitag

entschieden gegen einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen, nachdem

in den vergangenen Tagen fünf kurdische Dörfer im nordirakischen

Bundesstaat Kurdistan von türkischer Artillerie beschossen worden waren.

Bereits Ende Mai hatte die türkische Armee dort zwei Dörfer der

christlichen Assyro-Chaldäer angegriffen. "Wer seinen friedlichen Nachbarn

militärisch angreift, hat im Kreis demokratischer Staaten nichts zu

suchen", erklärte der GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch und warf der Türkei vor,

den Aufschwung in Irakisch-Kurdistan torpedieren zu wollen. Bedrohlich

überfliegen täglich türkische Kampfflugzeuge die Grenzregion zum Irak.

Die kurdischen Ortschaften Barch, Sinad, Dihone, Qesrok und Tacha

Schtat rund 30 Kilometer nördlich der Stadt Zakho in der Provinz Dohuk

wurden einem Bericht der irakischen Nachrichtenagentur "Die Stimmen des

Irak" zufolge am vergangenen Sonntagvormittag beschossen. In Barch

seien sieben Artilleriegeschosse eingeschlagen, schilderte ein

Augenzeugen den Angriff. Einige Wochen zuvor waren die beiden

christlichen Dörfer Dore und Kani Masi Ziel der türkischen Artillerie.

Personen kamen nicht zu Schaden.

"Das Bombardement hat die Dorfbewohner in Angst und Schrecken

versetzt", sagte Zülch. Besonders entsetzt seien die vielen assyro-

chaldäischen Flüchtlinge aus dem mittleren und südlichen Irak, die in Dore

und Kani Masi, aber auch in anderen christlichen Dörfern der Region

Zuflucht gesucht hätten. Vor dem Terror der islamischen Extremisten

ergreifen zurzeit Tausende von christlichen Familien die Flucht. Die

kurdische Regierung im Nordirak hat ihnen Schutz angeboten.

Anfang Juni hatte sich eine GfbV-Delegation in der nordirakischen

Kurdenregion von der friedlichen Entwicklung und dem wirtschaftlichen

Aufschwung überzeugt. Arbeitskräfte aus Türkisch-Kurdistan, dem

arabischen Irak sowie christliche Flüchtlinge strömten in großer Zahl nach

Irakisch-Kurdistan, berichtete die GfbV. Dort boomt die Bauwirtschaft,

viele Firmen, aber auch Universitäten werden neu gegründet, für Hinterbliebene

der Kriegstoten und Angehörige der Genozidopfer sowie neuerdings auch

für die assyro-chaldäischen Flüchtlinge werden Sozialbauten errichtet. Der

Aufschwung ist auch in der Landwirtschaft zu spüren, es gibt außerdem

zahlreiche Wiederaufforstungsprogramme.

Der GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch ist auch erreichbar unter Tel. 0151

153 09 888. Nachfragen beantwortet gern auch der GfbV-Nahostreferent

Dr. Kamal Sido unter Tel. 0551 499 06-18 oder 0173 67 33 980.

======================================================

Gesellschaft fuer bedrohte Voelker e.V. (GfbV)

Inse Geismar, Pressereferentin

Postfach 2024, D-37010 Goettingen

Tel.+49/551/49906-25, Fax:++49/551/58028

E-Mail: presse@gfbv.de, Homepage:http://www.gfbv.de

======================================================

>>>>>>>>>>>>>>> Für Menschenrechte. Weltweit. <<<<<<<<<<<<<<<

Gesellschaft für bedrohte Völker - Postfach 20 24 - D-37010 Göttingen

Nahostreferat - Dr. Kamal Sido - Tel: +49 (0) 551 49906-18 - Fax: +49 (0) 551 58028

http://www.yeziden.de/44.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=188&tx_ttnews[backPid]=22&cHash=dfed839520

Montag, Juni 05, 2006

SOLIDARITÄT MIT HASANKEYF

SOLIDARITÄT MIT HASANKEYF

Herrn Recep Tayyip Erdoğan

Premierminister der Republik Türkei
Ankara

Frau Angela Merkel
Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Berlin

Herrn Wolfgang Schüssel
Bundeskanzler der Republik Österreich
Wien

Herrn Moritz Leuenberger
Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Bern

Ich bin einer von Millionen von Menschen, die Gesetze, Kultur, Geschichte und Natur als hohe Werte betrachten. Diese Werte für die Zukunft zu bewahren, betrachte ich für dringender als Ökonomie und Energie. Keine Geldsumme oder Energiemenge kann für mich ein Grund sein, von diesen Werten abzurücken. Im Glauben an diese Werte zahle ich Steuern, lebe ich in der Gemeinschaft und nehme an Wahlen teil.

Ich bin gegen das Projekt der Ilisu Talsperre, weil dadurch dem Rechtsbewusstsein, der Kultur, der Geschichte und der Natur ein unakzeptabler Schaden entstehen wird. Das Bestreben der Türkischen Regierung, dieses Projekt zu verwirklichen, ist ein grosser, historischer Fehler. Gleichzeitig ist die Unterstützung dieses Projektes durch die Regierungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz mit den von ihnen verteidigten Grundsaetzen wie Menschenrecht und Umweltschutz nur schwer vereinbar.

Ich bin immer noch der Überzeugung, dass die Regierungen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und der Türkei die Achtung von Recht, Kultur, Geschichte und Natur für genauso vordringlich halten wie ich selbst. Um diese Werte aufrechtzuerhalten, zeige ich meine Solidaritaet mit Hasankeyf und dem Tigris-Tal.

Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, dass auch Ihre Regierungen den Bemühungen einiger Konzerne und Lobbyisten, die diese Werte missachten, eine entschiedene Absage erteilen.

In der Hoffnung, dass Sie als Regierungsoberhaupt, Hasankeyf und dem Tigris-Tal Schutz gewähren, fordere ich Sie auf:
1- Die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz:
Geben Sie dem Ilisu Talsperrenprojekt keine finanzielle Unterstützung
2- Die Regierung der Republik Türkei:
Nehmen Sie Abstand vom Ilisu Talsperrenprojekt. Seien Sie Vorreiter einer Vision zur touristischen Nutzung von Hasankeyf und dem Tigris-Tal zum Wohle aller Menschen unter Wahrung der historischen und natürlichen Werte durch nachhaltige Investitionen.

Die Erhaltung von Hasankeyf und dem Tigris-Tal wird dem Türkischen Volk und auch der Menschheit mehr Energie schenken als es die Tigris-Talsperre je wird.


Hochachtungsvoll


In kopie:

Europäische Kommission
Präsident José Manuel Barroso

Europäische Parlament
Josep Borrell Fontelles
Präsident des Europäischen Parlaments







Hier ist so ne Art Internet-Unterschriftaktion.

http://www.kesfetmekicinbak.com/apps/proposal.app/view_m.php/ 3?ln=de

Es haben sich schon ca. 24.600 Menschen aus aller Welt eingetragen; die meisten sind aus der Türkei. Wenn das Formular auch in Deutschland bissl rumkommt, werden es locker 40.000 werden. Also gibt es mal an alle Bekannte weiter.

____________________
Nur wenn wir den Mut haben, uns selbst als eine Nation zu sehen, nur wenn wir uns selbst achten, können wir die Achtung anderer gewinnen.

http://www.rebir.com/4ever/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=5109&page=1#pid56058

http://www.palpalo.de/eBoard-file-viewthread-tid-7363.html

Montag, Mai 15, 2006

Artêşa tirk êrîşî ser kurdên anadoliya navîn kir

Weşandin:15/5/2006 saet 10:36

Gundê Cihanbeyliya Konyayê, Xelîkan, ev du roj in ku ji aliyê leşkerên tirkan ve hatiye rapêçandin.


Gundê Cihanbeyliya Konyayê, Xelîkan, ev du roj in ku ji aliyê leşkerên tirkan ve hatiye rapêçandin.

Buyera li Xelikanê, ji ber sedema şîna ku ji bo gerilayê PKKyê Erkan Yalçın ku di operasyona 11ê gulanê de li çiyayê Gabarê jiyana xwe ji dest dabû, bû.

Tê ragihandin ku ciwanên gund ji bo kuştina Erkan Yalçınî protesto bikin li qada gund civiyan û slogan avêtin. Piştî vê meşê jî ciwanan êrîşî avahiya şarederiya gund kir û peykerê Ataturk şikand.

Li ser van kiryarên ciwanên gund, leşkerên tirk êrîşî gund kir. Dora gund rapeçand, nehîştin tu kes derkeve derve û hin ciwan jî ji aliyê leşkeran ve hatine binçavkirin.

Her çiqas salmezinên gund daxwaz ji leşkeran kir ku ew ciwanan berdin jî, lê leşkeran daxwaza gundiyan ret kir.

Ji aliyê din ve malbata Erkan Yalçınî ji bo ku termê Erkan Yalçın bigre çû herêmê.

Amadekar:Mehdi Cilgin
Çavkanî :
ANF http://www.netkurd.org/nuce.asp?id=1950

Montag, April 24, 2006

Talabanî: Operasyona derveyî sînor nayê qebulkirin


Serokomarê Iraqê Celal Telebanî, Serokê Federasyona Kurdistanê Mesut Barzanî û Serbalyozgerê Bexdayê yê DYA'yê Zalmay Halîlzad li bajarê Kurdistanê li Selaheddîn civînek li darxistin. Di civînê de Serokomar Talabanî anî ziman ku operasyonek Tirkiyeyê ya derveyî sînoran bi tu awayî nayê pejirandin.


Talabanî li ser damezirandina hikûmeta Iraqê rawestiya û derbirî ku ew ji destnîşankirina Serokwezîrê nû pir keyfxweş bûye. Talabanî li ser bicihkirina leşkera ya ji hêla dewletên Tirk û Îranê ve ya li sinoran jî nirxandinkirin.

'Peymanên berê ji holê rabûne'

Têkildarî mijarê Talabanî wiha axivî: "Em tu caran û bi tu awayî daketina welatên din a Iraqê qebul nakin. Berê bi hind welatan re peymana daketina 15 kîlometreya ya di nav axa Iraqê de hebû lê niha ev peyman ji holê rabûne."

Talabanî bi bîr xist ku hind rewşên berî niha bi Tirkiyeyê re hemfikîr bûn û di wî warî de pêkanînê çê dibûn êdî nayên bicih anîn û her wiha Talabanî Tirkiye rexne kir.

Halîlzad jî axaftinek kir û anî ziman ku divê êdî feraseta hind rêxistinên şiî, sunnî û komên din ji holê bê rakirin. Halîlzad got ku ne ew ne jî DYA ji bi vê yekê keyfxweş nînin.

http://www.azadiyawelat.com/modules.php?name=News&file=article&sid=3004

Freitag, April 21, 2006

Weitere 40.000 türkische Soldaten an Grenze zum Nordirak stationiert

21. April 2006
13:13
Weitere 40.000 türkische Soldaten an Grenze zum Nordirak stationiert
Militär: "Um feindlichen Einfall kurdischer Rebellen abzuwehren" - PKK soll Angriffe auf türkische Städte geplant haben
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Infografik: Kurden in der Türkei und im Nordirak
Tunceli - Die Türkei hat nach Angaben aus Militärkreisen weitere 40.000 Soldaten in den Südosten des Landes geschickt, um einen erwarteten feindlichen Einfall kurdischer Rebellen aus dem Nordirak abzuwehren. Darüber hinaus würden noch weitere Soldaten aus der Zentral- und Westtürkei in der Region erwartet, sagte am Donnerstag ein ranghoher Militärangehöriger, der namentlich nicht genannt werden wollte.

Unterstützung im Kampf gegen PKK

Die Soldaten sollten die Sicherheitskräfte in ihrem Kampf gegen Rebellen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) in den Gebirgsprovinzen Hakkari, Van und Sirnak unterstützen. "Die Kurdische Arbeiterpartei versucht, die Hälfte ihrer 4900 Kämpfer, die ihre Basis im Nordirak haben, dorthin zu bringen und Angriffe auf türkische Städte vorzubereiten", sagte er. Die Türkei hat bereits zwischen 220.000 und 250.000 Soldaten im Südosten des Landes stationiert.

Mehrere Anschläge

In den vergangenen Monaten waren dutzende Kämpfer und Mitarbeiter der türkischen Sicherheitskräfte bei Gefechten und Minenexplosionen getötet worden. In Istanbul hatte es mehrere Bombenanschläge gegeben. Zu einigen bekannte sich eine mit der PKK verbundene Gruppe.

Sorge

In der Türkei herrscht die Sorge, die Lage könnte eskalieren und an die Zusammenstöße in den 90er Jahre heranreichen. Damals hatte der Kampagne der PKK für einen eigenen Staat ihren Höhepunkt erreicht.

Aufforderung an USA

Die Türkei hat wiederholt die USA aufgefordert, gegen die Kurden vorzugehen, die ihre Basis im Nordirak haben. Die Türkei, die Europäische Union und die USA stufen die PKK als Terror-Organisation ein und machen sie für den Tod von etwa 30.000 Menschen verantwortlich. (APA/Reuters)

Quelle: http://derstandard.at/

Mittwoch, April 19, 2006

Kurdistan Bloggers Union

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Dienstag, April 18, 2006

Li Îranê di salekê de 182 kes hatin îdamkirin


Weşandin:17/4/2006 saet 15:56

Zêrevanên mafê mirovan didin zanîn ku piştî hatina ser kar a Mehmûd Ahmedînejad, hejmara kesên ku tên îdamkirin gihîştiye bilindtirîn astê.


Tevî hemû zext û givaşên navneteweyî û nerazîbûna Rêxistina Mafê Mirovan a Navneteweyî, hejmara kesên ku li Îranê tên daliqandin, sal bi sale zêdetir dibe.

Ji meha adara 2005’an heya niha 182 kes li Îranê hatine sêdaredan.

Zêrevanên mafê mirovan didin zanîn ku piştî hatina ser kar a Mehmûd Ahmedînejad, hejmara kesên ku tên îdamkirin gihîştiye bilindtirîn astê.

Di vê derbarê de Rêxistina Efûya Navneteweyî û Rêxistina Maf Mirovan nerazîbûna xwe li hember jêhelçûna qasê daliqandinê di vî welêtê de diyar kir û da zanîn ku di nava wan 182 kesan de 5 kesên di bin 18 saliyê re tên berçav.

Her wiha li deverên rojhilatê Kurdistanê, pêvajoya daliqandina welatiyên kurd zêdetir bûne. Îdama girtiyên kurd jî ber xebat û ramana wan ya siyasî û neteweyî vedigere.

hêjayî gotinê ye ku niha ji bo 19 kesên din biryara hatiye derxistin.

Amadekar:mc
Çavkanî :
Agirî/37

Samstag, April 15, 2006

Neh sal zindan ji bo Kurdekî ku xuşka xwe kuştibû




amude.com


Xatun Sûrûcû (wêne: ddp)
BERLÎN (dpa/amude.com) - Dadgeheke li Berlînê neh sal û sê meh zindan li Kurdekî 20 salî birîn, ku di şibata 2005ê de xuşka xwe kuştibû. Ayhan Sûrûcû li gorî cezaya ciwanan hate dadgehkirin. Du birayên wî yên dî serbest hatin berdan. Dadgehê nekarî teqez bike, ku destên wan di kuştinê de hebû. Dadgehê biryar da, ku birayê biçûk di kuştina xuşka xwe Xatun Sûrûcû (23) de sucdar e. Dozege ji bo hersê biraderan ceza xwest, lê dadgehê daxwaza wî nepejirand. Xatun Sûrûcû di 07.02.2005ê de di orta Berlînê de bi sê guleyên di serî de hate kuştin. Li gorî dadgehê, Sûrûcû ji ber şêweyê jiyana wê ya rojavayî hate kuştin. Kuştina wê bû sedema guftûgoyên berfireh li Elmanyayê.

Piştî kuştina Xatun Sûrûcû bi çend rojan, sê birayên wê hatin girtin. Polîsan îdîa dikir ku wan xuşka xwe kuştiye, da ku "namusa malbatê biparêzin". Birayê biçûk, ku di dema kuştina xuşka wan de 18 salî bû, di destpêka dadgehkirinê de got, ku wî xuşka xwe kuştiye û ti kesî alîkariya wî nekiriye. Herdu birayên wî piştî 18 mehan serbest hatin berdan.

Xatun Sûrûcû li Elmanyayê mezin bûbû. Li gorî agahiyên dozger, ew di sala 1998ê de hatibû mecburkirin ku li Tirkiyê mirovekî xwe bizewice. Piştî ku di gulana 1999ê de li Berlînê zarok jê re çêbû, wê nema xwest ku vegere Tirkiyê. Piştî şeş mehan, ew ji mala bavê xwe derket û dest bi xwendina karê elektroteknîkê kir. Di vê demê de, wê hevaltiya mêrekî elman kir. Malbatek biyanî niha kurê wê Can xwedî dike.
Çavkanî: http://www.amude.com/

Dienstag, April 11, 2006

Kanaleka kurdî ya 24 saet nûçeyan


Weşandin:10/4/2006 saet 22:32

Zonoozî diyar kir, ku wan bi alîkariya "dewlemendên kurd û reklaman" 35 milyon euro (42.65 milyon dollar) bi dest xistiye. Wî got ku hikumeta danmarkî destura kanala nû daye.


Xwediyên Roj tv dixwazin kanaleka nû ya nûçeyan vekin. Berpirsyarê Roj tv Manouchehr Tahsili Zonoozî ji Reutersê re got ku ew xwe ji bo vekirina kanaleka televizyonê ya nûçeyan a 24 seetan amade dikin.

Zonoozî diyar kir, ku wan bi alîkariya "dewlemendên kurd û reklaman" 35 milyon euro (42.65 milyon dollar) bi dest xistiye. Wî got ku hikumeta danmarkî destura kanala nû daye, lê ew li bende ye, ku pereyine bêtir bêne peydakirin.

Roj tv wek kanala PKK tê naskirin. Ev demeka dirêj e ku ew rastî êrîşên ji aliyê hikumeta Tirkiyê ve tê. Tirk Roj tv bi gurrkirina rûdanên dawî li çend bajarên Kurdistana Tirkiyeyê gunehkar dike û doza girtina wê dike.

Amadekar:mc
Çavkanî :
amude http://www.netkurd.org/nuce.asp?id=1510

Tirk eskerî rêdikin hidûdê Iraq û Îranê


DIYARBEKIR, 7/4 2006 — Li gor nûçeyên medyaya tirkan tirk eskerî rêdikin hidûdê Îran û Iraqê. Tirkan gelek top û tank rêkirne herêmên ser hidûdî û armanca tirkan çî ye ne diyar e. Li gor medyaya tirkan esker ji Geverê derbaz bûye û gihaye Şemzînanê. Lê nayêt zanîn ka dê ji wê derê kûderê ve biçin û dê çi bikin. Irk bûyerên di demê dawî yên li bakurê Kurdistanê wek amadekirina bahaneya esker rêkirinê didin nîşandan lê li gor agahiyan tirkan ji zû ve xwe amade kiribûn di vê biharê de operasyonên eskerî bikin. Bixwîne
http://www.kerkuk-kurdistan.com/

Montag, April 10, 2006

Rêvebera SELÎS'ê Ozdemir hate girtin

Rêvebera SELÎS'ê Ozdemir hate girtin




Rêvebera Navenda Şêwirmendiya Jinê SELÎS'ê Hacîre Ozdemîr bi hinceta ku li kargeha wê daxwaznameyên referanduma 'Abdullah Ocalan li Kurdistana Vîna Siyasî ye' hatine bidestxistin, hate girtin. Dadgehê jî bi hinceta ku 'Malovanî û hewandiniya rêxistinê' kiriye der barê Ozdemîr de biryara girtinê da. Ozdemîr şandin Girtîgeha Tîpa E ya Amedê.


Rêvebera SELÎS'ê Hacîre Ozdemîr duh li kargeha xwe ya li Kolana Pirtûkxaneyê ya Ofîsê ji aliyê ekîbên Şaxa TEM'ê ya Midûriyeta Ewlehiya Amedê ve hatibû binçavkirin, hate girtin. Ozdemîr ku bi hinceta li kargeha wê daxwaznameyên referanduma 'Abdullah Ocalan li Kurdistana Vîna Siyasî ye' hatine bidestxistin, hatibû binçavkirin, piştî îfadeyê li Dozgeriya Komarê, bi daxwaza girtinê sewqî 6'emîn Dadgeha Cezayê Giran hate kirin. Dadgehê jî bi hinceta ku 'Malovanî û hewandiniya rêxistinê' kiriye der barê Ozdemîr de biryara girtinê da. Ozdemîr şandin Girtîgeha Tîpa E ya Amedê.

http://www.welat.com/

Rückkehr der Kurdenfrage

Rückkehr der Kurdenfrage
VON GERD HÖHLER

Gefechte in den Bergen Südostanatoliens, Straßenschlachten in den Kurdenmetropolen Diyarbakir, Batman und Adana, Bomben in Istanbul: Die Bilder aus der Türkei erinnern an den Kurdenkrieg, dem zwischen 1984 bis 1999 fast 38 000 Menschen zum Opfer fielen. Mit einem massiven Militäraufgebot drängte der Staat ab Mitte der 90er Jahre die Rebellen der kurdischen Arbeiterpartei PKK in die Defensive, und mit der Festnahme ihres Führers Abdullah Öcalan 1999 schien die Organisation auch politisch besiegt. Die Kämpfe flauten ab, die Lage beruhigte sich. Eine trügerische Ruhe, wie sich zeigt. Denn der eigentliche Konflikt, die Kurdenfrage, bleibt ungelöst. Er überschattet auch die EU-Kandidatur der Türkei.

Brüssel fordert seit Jahren von Ankara, den Kurden mehr kulturelle Rechte zu geben. Aber die Türkei erkennt die rund zwölf Millionen Kurden nicht als ethnische Minderheit an und verweigert ihnen wichtige Rechte. So sind zwar kurdische Sendungen unter strengen Auflagen im Privatfernsehen und Funk erlaubt. Aber in den staatlichen Schulen bleibt Kurdisch eine verbotene Sprache.

Doch den Halbwüchsigen, die jetzt mit Eisenstangen, Steinen und Brandflaschen durch die Straßen ziehen, geht es nicht um Kurdischunterricht. Die eigentliche Wurzel des Konflikts liegt in den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen. Die Politiker in Ankara haben die Kurdenprovinzen jahrzehntelang wirtschaftlich gezielt vernachlässigt und die Kurden als "Bergtürken" zu Bürgern zweiter Klasse degradiert. Die Kurdenregion ist der ärmste, rückständigste Teil Anatoliens. Es fehlen Schulen, Krankenhäuser und Ärzte. Noch immer leidet die Region unter den Folgen des Kurdenkriegs. Fast zwei Millionen Menschen flohen aus ihren Dörfern oder wurden von der Armee vertrieben. Die meisten von ihnen leben heute in Slums am Rand der südostanatolischen Städte. Hunderttausende zogen in die Armenviertel Istanbuls. Mit ihnen kam der Kurdenkonflikt in den Westen der Türkei. Elend und Hoffnungslosigkeit: Das ist der Nährboden der Gewalt.

Die Chancen, den Konflikt in absehbarer Zeit politisch zu lösen, stehen schlecht. Ministerpräsident Tayyip Erdogan versucht es mit einer Doppelstrategie: einerseits bekräftigt er kompromisslose Härte im Kampf gegen Terror und Anarchie, zugleich verspricht er den Kurden mehr Rechte, wirtschaftliche Hilfen und einen demokratischen Dialog. Aber wer wird in einer Region investieren, die ins Chaos abzustürzen droht? Und mit wem will der Premier in den Dialog treten? Dass die türkische Regierung mit der PKK nicht verhandeln will, ist nachvollziehbar. Sie wird nicht nur in der Türkei, sondern auch von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft. Doch politisch gemäßigte Kräfte haben in der kurdischen Bürgerrechtsbewegung bisher keinen nennenswerten Einfluss. Daran tragen die Politiker in Ankara Mitschuld. Die Zehn-Prozent-Hürde soll verhindern und hat verhindert, dass kurdische Parteien ins Parlament in Ankara einziehen. Diese Parteien haben in den Kommunen der Kurdenregion zwar großen Einfluss, sind auf der nationalen politischen Bühne aber zur Bedeutungslosigkeit verurteilt. Das ist Wasser auf die Mühlen der extremistischen PKK.

Quwllw: http://www.fr-aktuell.de/

BLOG A KURDÎ

http://kurmanci.blogspot.com/

DI VÊ BLOG A KURDÎ DE MIROV DIKARE LISER ZIMANÊ KURDÎ, KOMPÎTER Û INTERNETA KURDÎ GELEK GIRINGÎYAN FÊRBIBIN.

sIPAS

AXA MEZOPOTAMYA NÛCE

Donnerstag, April 06, 2006

Opferzahl bei Kurden-Protesten in Türkei steigt auf 15



Opferzahl bei Kurden-Protesten in Türkei steigt auf 15


Istanbul (Reuters) - Während Protesten von Kurden in der Türkei sind erstmals auch in Istanbul drei Menschen getötet worden. Im Südosten der Türkei kamen wegen der Unruhen zudem drei weitere Menschen ums Leben, womit die Zahl der Opfer auf landesweit 15 stieg.

"Terror in Istanbul", schrieb der türkische Fernsehsender NTV auf seiner Internetseite. Demnach hätten Demonstranten in der westlich gelegenen Metropole am Sonntagabend einen Bus mit Brandsätzen beworfen. Drei Menschen seien dabei offenbar von dem fahrenden Bus erdrückt worden, sagte Istanbuls Gouverneur Muammer Güler der amtlichen Nachrichtenagentur Anatolien zufolge. Zwei der Opfer seien Schwestern im Teenager-Alter gewesen, das dritte eine 62-jährige Frau. Bei anderen Protesten in Istanbul setzte die Polizei Fernsehberichten zufolge Tränengas ein, um eine randalierende Gruppe von etwa 150 Jugendlichen aufzulösen.

Die Unruhen in Istanbul folgen mehreren Tagen gewaltsamer Auseinandersetzungen zwischen protestierenden Kurden und Polizisten im Südosten des Landes. Die Zahl der Toten stieg dort Behördenangaben zufolge auf neun, nachdem drei Menschen im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen waren. In Kiziltepe an der Grenze zu Syrien waren bei Unruhen zudem zwei Menschen gestorben, in der Stadt Batman ein weiterer. Etwa 360 Menschen wurden bei den Unruhen verletzt.

Auslöser der gewaltsamen Proteste war die Beerdigung von 14 Rebellen der PKK, die bei Gefechten mit Sicherheitskräften getötet worden waren. Das Ausmaß der Gewalt spiegelt Beobachtern zufolge aber auch die zunehmende Unzufriedenheit in der Region über die Arbeitslosigkeit und Armut wieder. Die vor allem kurdischen Einwohner sind zudem verärgert darüber, dass die Regierung der Region nicht mehr Selbstbestimmungsrechte gewähren will.

Das Kabinett in Ankara wollte die jüngste Gewaltwelle bei ihrer Sitzung am Montag besprechen. Das Parlament sollte sich in einer Debatte am Dienstag dem Thema widmen.

Nationalismus verdrängt Vernunft

Nationalismus verdrängt Vernunft

Bei anhaltenden Kurden-Unruhen in der Türkei sind weitere Menschen getötet worden. Das Land versagt erneut in der Kurdenfrage, meint Baha Günör.

Es gibt keinen Grund, der neuen Gewaltwelle durch militante Kurden in der Türkei Sympathien entgegenzubringen. Wer Brandbomben gegen Busse schleudert, kaltblütig den Tod von unschuldigen Menschen einkalkuliert und Touristenzentren bedroht, verdient weder Unterstützung noch Billigung. Was die so genannten "Freiheitsfalken Kurdistans" als zu allem entschlossene Vollstreckertruppe der auch in Deutschland sowie vielen europäischen Ländern verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) veranstaltet, ist Terrorismus pur.

Innerhalb einer Woche sind zwölf Menschen getötet worden. Drei Busfahrgäste starben am Sonntagabend (2.4.2006) in Istanbul, nachdem randalierende Demonstranten einen Brandsatz auf das Fahrzeug geschleudert hatten. Im Südosten des Landes wurde bei weiteren Ausschreitungen in der Stadt Kiziltepe ein Mann erschossen.

Die Türkei hat nichts dazugelernt

Dass der türkische Staat alle zur Verteidigung seiner Bürger zur Verfügung stehenden Mittel aufbietet, klingt in diesem Zusammenhang zunächst einmal selbstverständlich. Doch müssen diese Mittel im Einklang mit rechtsstaatlichen Prinzipien stehen. Gefragt sind Besonnenheit, Rücksicht auf Unbeteiligte und die Verhältnismäßigkeit der Mittel bei militärischen oder polizeilichen Maßnahmen. Und hier muss sich die türkische Regierung kritische Fragen gefallen lassen.

Die neue Gewaltwelle zeigt: Der Staat hat aus dem 15-jährigen Kampf gegen die PKK von 1984 bis zur Festnahme von PKK-Führer Abdullah Öcalan im Jahr 1999 nichts dazugelernt. Vielmehr wiederholt der Staat immer noch dieselben alten Fehler, die dem Land bereits vor Jahren wirtschaftliche Verluste in Höhe von mehreren Milliarden Dollar sowie eine schwere Schädigung des Images im Ausland - besonders in Europa - eingebrockt hatten. Zudem treibt die äußerst willkürlich erscheinende Gegengewalt gegen den kurdischen Aufruhr zahlreiche um ihre Hoffnungen und Zukunftschancen beraubten jungen Kurden in die Arme militanter kurdischer Untergrundorganisationen.

Erdogan gefährdet Anschluss an EU

Was der in Europa so beliebte türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sich derzeit leistet, ist ein Skandal. Wenn Erdogan erklärt, die staatlichen Sicherheitskräfte dürften auch gegen Frauen und Kinder vorgehen, wenn diese zu "Werkzeugen des Terrors" würden, dann widerspricht dies allen europäischen und internationalen Werten und Normen. Die Türkei als ein Land, das in die EU strebt, kann sich solche Sprüche und ein solches Vorgehen schon gar nicht leisten.

Die neue landesweite Gewaltwelle erstickt zunächst auch die Hoffnungen auf eine Wende in der Kurdenfrage. Zu befürchten ist, dass bereits wie vor mehr als zwei Jahrzehnten ein rücksichtslos agierender Staatsapparat das Problem verschärfen wird. Hinzu kommt, dass die Türkei in den vergangenen Jahren relativer Ruhe in den entlegenen und wirtschaftlich rückständigen Kurdengebieten alle Chancen auf einen Kurswechsel vertan hat. Weder wurden die feudalen Strukturen in Ost- und Südostanatolien durchbrochen, noch wurden die rund zehntausend einst vom Staat zur Loyalität verpflichteten und von diesem bewaffneten und bezahlten kurdischen "Dorfwächter" entmachtet. Pläne wie Unterstützungsprogramme für neue Existenzgründungen, für Entwicklungsschübe und für neue Arbeitsplätze als Ersatz für den Wegfall der "Kriegsindustrie" verstauben bis heute in den Amtsstuben Ankaraner Ministerien.

Angst vor neuer Terrorismuswelle

Die jüngsten Entwicklungen und Reaktionen aus Ankara lassen befürchten, dass viele Kurden sich erneut vor die Wahl gestellt fühlen, für oder gegen den türkischen Staat zu sein. Wenn dieser Staat aber mit Emotionen und nationalistischen Parolen statt mit Vernunft und Rechtsstaatlichkeit reagiert, dann darf er sich nicht wundern, wenn aus Protesten kleine Untergrundzellen und aus diesen Zellen wiederum eine Wiederkehr des Terrorismus im Lande entstehen.

Baha Güngör

Deutsche Welle

Sonntag, April 02, 2006

Wêneya polîsên Diyarbekirê bû yek ji balkêştirîn wêneyên cîhanê

Wêneya polîsên Diyarbekirê bû yek ji balkêştirîn wêneyên cîhanê
Weşandin:1/4/2006 saet 14:36

Dema ku me ev wêne dît, me taybetîya wêneyê nizanibû. Me çi zanibû ku evê ev wêne navdar bibe.


Mîrov nizane, dê kînge Xwedê yê ji mîrov re li hev bîne û mîrovê biserkeve. Lê rasthatinîyên li Tirkiyê, carna dibin sedemên serkeftina Tirkiyê!!!

Ev wêneyê polîsên ku di xwepêşandinên li Kurdîstana Bakur de hatîye kişandin, di nava wêneyên balkêş yên cîhanê de cîhê xwe girt.
Gelo, niha li Tirkiyê ev wêne bi çi şêweyî tê şîrovekirin? Kî zane, dibe ku hê Tirkiyê seh nekiribe. Bila mizgînîya min li wan be! Ji niha ve ewrûpayî ne.

Amadekar:Gernas Amedî
Çavkanî :
Netkurd/Hollanda

Eskeran li Batmanê zerokekî 3 salî kuşt

Eskeran li Batmanê zerokekî 3 salî kuşt
Weşandin:1/4/2006 saet 13:15

Zarokekî 3 salî ku li parkê dilîst bû hedefa guleyên eskeran û giran birîndar bü, li nexweşxaneyê tevî her awe midaxeleyê mixabin ku jiyana xwe ji dest da.


Xwepêşandan, erîş û pevçûn duh û îro li Batmanê berbelav bûne. Eskeran xwepêşander û xelkên dorê gulebaran kirin. Di vê navberê de zarokekî 3 salî ku li parkê dilîst bû hedefa guleyên eskeran û giran birïndar bü, li nexweşxaneyê tevî her awe midaxeleyê mixabin ku jiyana xwe ji dest da.

Buyerên Batmanê îro jî ranewestiyane û belav dibin.

Amadekar:mc
Çavkanî :
Diyarbakir Söz

Plasnik: divê mafên kurdan bên garantîkirin

Plasnik: divê mafên kurdan bên garantîkirin
Weşandin:1/4/2006 saet 10:08

Ursula Plasnik wezîra derva a Avusturyayê welatê ku serokatiya Yekîtiya Ewropayê a vê dewrê dike, di daxwiyaniya xwe de ya ku da ANFê ragihand ku dive mafên kurdan bên misgorekirin


Ursula Plasnik wezîra derva a Avusturyayê welatê ku serokatiya Yekîtiya Ewropayê a vê dewrê dike, di daxwiyaniya xwe de ya ku da ANFê ragihand ku dive mafên kurdan bên misgorekirin (garantîkirin).

Ursula Plasnîk diyar kir ku ew ji şiddeta ku li rojhilatê başûrê Tirkiyeyê hat pêkanîn gelek bi endïşe ne, Plasnîkê bangî hemû aliyan kir ku sakintir û aramtir bin û got rûdanên ku aniha li wê derê pêk tên diyar dikin ku divê tedbîr ji bo Rojhilata başûr bên girtin.


Wezîra derve a Avusturyayê daxwiyaniyên serokwezîr Receb Tayyib Erdogan ên ku di agustosa par de li Diyarbekirê kiribû bibîr xist û got divê têkoşîn li hemberî feqîrî û belengaziya li herêmê bê dayin, û xwest ku mafên gelê kurd bên misogerkirin.


NAGY: Rûdan endîşeder in

Li gor agahiyên ku ji Diyarbekirê gihaştine, bi mirina du kesên birîndar ên li nexweşxaneyê hejmara kuştiyên li Diyarbekirê gihaştiye 8an.

Komîsyona Yekîtiya Ewropayê jî şideta ku di van 5 rojên dawiyê de hat rapelikandin protesto kir.

Krizstina Nagy sekretera Olli Rehn ê ku berpirsiyar e ji berfirehkirina Yekîtiya Ewropayê, got “Rûdan endîşeder in, Li ser rewşa Rojhilata başûr a Tirkiyeyê em ê careka din balê bikêşin ser rapora çiriya paşin (november) a sala par .”

Nagy diyar kir ku herêm tê texrîbkirin, lazim e pirsgirêkên civakî û aborî yên herêmê bên çareserkirin. Wê herwiha hukumeta tirk rexne kir ku çima ber bi çareseriyên pirsgirêkên herêmê de gavan navêje.


Krizstina Nagy wiha got; “Ev herêm mihtacê aştiyê û pêşketina aborî ye.
Mafên kulturî ên gelê kurd dive bên cîbicîkirin.”

Amadekar:mc
Çavkanî :
ANF

Şer pekiya Qoserê, yek hat kuştin(foto album)

Şer pekiya Qoserê, yek hat kuştin(foto album)
Weşandin:1/4/2006 saet 12:25

Li gora ahagîyên ji Qoserê dighêjin me polîs û esker êrîşî xwepêşanderan dikin.Di navera Qoserê û Mêrdînê de ambulans derin û tên. Ji bajêr dengê silehan tê.


Saet:17:00

Li Qoserê piştî ne vekirina dikkanan ciwan daketin kolanan û bê hêzên dewleta tirk re ketin şer. Polîs, esker û xwepêşanderan heta ber êvarî şerkirin.

Ciwanan rêya navdar a îpekê û li gelek kolanan de cî li polis û leşkeran teng dikir lê li gorî tê gotin xortek 22 salî bi navê Ahmet Araç hatiye kuştin û pir kesên brîndar jî hene. Li Qoserê nuha bêdengîyek mezin heye lê li gor tê gotin ciwan vê êvarî jî dakevin kolanan

Saet: 11:00

Li gora agahîyên ji Qoserê digihêjin me bi saeta herêmî saet li dora 10:30 de bi midaxeleya polîsan şer di navbera polîs, esker û xwepêşanderan de derket. Polîs û esker bajêr gulebaran dikin.

Çavkanîyên Mêrdînê jî radigihînên ku di navbera Qoserê û Mêrdînê de ambulans diçin û tên. Ambulans ji Qoserê birîndaran radikin Mêrdînê. Ne diyar e bê kuştî hene û çend kes birîndarin. Lê çûnûhatina ambulansan dibe sebebê tirsa ku hejmara birîndara zêde ye.

Disa tê ragihandin ku dixan ji bajêr bilind dibe û gelek bank û navendek polîsan hatine şewitandin.
Tê zanîn ku qoserîyan dikkanên xwe girtibûn û hêzên dewletê jî zixm didan wan u ew dikkanên xwe vekin.Vê sibehê jî tank li sikak û kolanên Qoserê bicîh bûbûn.

Amadekar:Roni Qoserî / mşo
Çavkanî :
Netkurd / QOSER